Freitag, 12. Januar 2007

Kultur, Kultur, Kultur - auch für Forscher und Studenten

Für diesen Termin habe ich leider keine Zeit: Freundeskreise Kultur.

Donnerstag, 11. Januar 2007

Bildungssparen

Mal gucken, wie lange uns dieses Schlagwort beschäftigt: Bildungssparen. via BMBF

Weltgeist als Marke, SZ am 10.01.

Link: hier.

Montag, 8. Januar 2007

SLUB am Sonntag im Winter 2007

Das Zentralgebäude der SLUB Dresden öffnet wieder sonntags.

21. Januar bis 25. Februar 2007. 10 - 18 Uhr. Präsenznutzung - keine Ausleihe.

Eine Initiative der Studentenstiftung Dresden.

Beispiele, Folge 3

Fund- und Friendraising der HU Berlin

Dresdner Absolventenstudien

Link: hier.

ein neues Buch

Hochschulfundraising, Ein Baustein für zukunftsorientierte und erfolgreiche Wissenschaftsfinanzierung
von Aurelia Berke, Frauke Klemm - bei Books on Demand, 12/2006, ISBN: 3-8334-6630-8

Nachtrag: hier findet mann/frau die Autorinnen-Seite mit Inhaltsverzeichnis als pdf.

Sonntag, 7. Januar 2007

CiviCRM 1.6

CiviCRM 1.6 ist veröffentlicht. Version 1.7 ist schon für Februar angekündigt. Neu ist nun das Modul CiviMember. Folgen soll dann CiviEvent. Eine neue Website haben die Entwickler auch gebaut.

Donnerstag, 4. Januar 2007

motivieren, anerkennen

Wie die Manschaft zum "fundraisen" motivieren? In Göttingen gibt es dafür einen Förderpreis des Stiftungsrats:

Die Auszeichnung in der Kategorie Fundraising erhält Prof. Ambos für seine erfolgreiche Spendeneinwerbung zum Aufbau einer Spezialbibliothek für ausländisches und internationales Straf- und Strafprozessrecht. Nach seinem Aufruf an Forscherkollegen und Verlage kamen Büchersendungen aus zahlreichen Ländern Lateinamerikas und Europas nach Göttingen.

Schön.

via netbib und pressrelations

duz Spezial Hochschulfundraising

Wie Sie privates Geld einsammeln? duz veröffentlichte in der Dezemberausgabe 2006 ein kompaktes Spezial zum Hochschulfundraising.

Donnerstag, 21. Dezember 2006

Freiberg gewinnt!

Die TU Bergakademie Freiberg darf sich glücklich schätzen. Dort heißt es:

Der Münchner Unternehmer Peter Krüger stiftete der Technischen Universität Bergakademie Freiberg am 14. Dezember 2006 ein erhebliches Immobilienvermögen zum Ausbau ihrer Forschung. Die sächsische Hochschule erhält damit die höchste Zuwendung eines privaten Stifters für eine staatliche Universität in Deutschland. Ab 2007 kann die „Dr. Erich Krüger Stiftung“ - sie ist nach dem Vater des Stifters benannt - mehrere Millionen Euro zur Förderung anwendungsbezogener Wissenschaft an der TU Bergakademie investieren. Mit den Erträgen, die die Mittel der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern für ausgewählte Hochschulen übertreffen, finanziert die Freiberger Universität Forschungsgroßgeräte. Zudem ist die Gründung einer „Krüger-Graduiertenschule“ geplant, in der junge Wissenschaftler ausgebildet werden sollen.

Frohe Weihnachten!

Noch dazu: iwd-online

Donnerstag, 23. November 2006

Spieglein, Spieglein ...

Das Wirtschaftsmagazin Karriere und die Prognos AG küren die unternehmerischsten Hochschulen:

Unternehmerische Unis

* FU Berlin (63,1 Prozent*)
* TU Dresden 59,2 (Prozent*)
* Uni Kassel (55,2 Prozent*)
* Uni Freiburg (55,1 Prozent*)
* Uni Göttingen (54,1 Prozent*)

Bürokraten-Unis

* HU Berlin (36,2 Prozent*)
* Uni Würzburg (36,1 Prozent*)
* HafenCity Uni Hamburg (34,0 Prozent*)
* Uni Regensburg (29,2 Prozent*)
* PH Heidelberg (18,5 Prozent*)

Mal gucken, wie dieses Spiegelein geschliffen wurde.

Donnerstag, 2. November 2006

Compumentor.org - Fundraising Technologie für NPO

Compumentor.org:
Many organizations are serving the needs of low-income, underserved populati ons and creating positive social change. We believe these organizations could have even greater impact through the appropriate use of technology. This requires access to technology -- resources, tools, and information -- as well as assistance with planning and implementation. Every day, through our broad range of technology programs, we're working behind the scenes to provide this kind of support.

"Appropriate" Technology

We believe technology solutions must be appropriate for each organization. The solution must fill the technology need. But the organization must also be able to afford it, manage it themselves, and sustain it over time.

Our broad range of services is designed with this in mind. Organizations can choose the type of assistance that's appropriate for them at any given time. Our hands-on consulting services provide deeper, project-based assistance typically for a fee. With our online resources, all found on TechSoup.org, nonprofits help themselves to ready answers, information, and tools like software and worksheets. Organizations can use both forms of assistance together, as they move through their technology lifecycle.


Hier stehen die Gründer.

Jacobs-Stiftung rettet Bremen

Spiegel Online berichtet über die 200millionenschwere Rettung der IU Bremen: The Swiss Jacobs Foundation, which is active worldwide in education and youth development, has invested 200 million Euro in International University Bremen (IUB). Research and teaching at the campus university - unique in Europe - will be co-financed with 15 million Euro per year for the next five years. ...

The future brand of the university will be Jacobs University Bremen.

Die Domain www.JU-Bremen.de gehört schon der Jungen Union...

Donnerstag, 26. Oktober 2006

In München :: David Swensen Managing Yale's Endowment

David Swensen, Vermögensverwalter der Yale-University, spricht am 30. November 2006 in München.

In Sachen Hochschulfundraising & Stiftungs(vermögens)verwaltung sicher eine gute Gelegenheit zu lernen, was wir uns abgucken können - und was nicht.

Und hier die offizielle Einladung der TUM:

The CEFS (Center for Entrepreneurial and Financial Studies) at the TU München proudly presents David Swensen talking on "Managing Yale's Endowment". David Swensen is Chief Investment Officer at Yale University. He is responsible for more than $15 billion in endowment assets and has generated annual returns of 16.0 % during the past two decades.

Schedule: Thursday, November 30th, 17:00 - 19:00
  • Introduction by Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner (TUM) and Prof. Dr. Christoph Kaserer (TUM)
  • Introductory speech by Prof. Eli Talmor, PhD (LBS)
  • Managing Yale’s Endowment by Mr. Swensen
Place: Audimax, Innenstadt

Freitag, 13. Oktober 2006

SLUB Dresden schließt nur noch zwischen 0 und 8 Uhr

Die SLUB Dresden verlängert im Zentralgebäude die Öffnungszeiten - morgens ab 8 Uhr. Bis Mitternacht. Ab 1. Dezember. Pressemitteilung hier (pdf).
Im Winter auch wieder am Sonntag. :-)


Und: In Unterlüß geht die Gemeindebibliothek einen anderen Weg als den üblichen und erweitert mit Hilfe ehrenamtlicher Kräfte die Öffnungszeiten und richtet eine neue Leseecke ein.via netbib + Cellesche Zeitung

360°

Journal 360°:

Wer sind wir? ... bundesweite Initiative von Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche...

Was machen wir? ... Schnittstelle zwischen Hochschule und Öffentlichkeit. Die wissenschaftlichen Artikel werden von Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche verfasst und im Publikationsprozess zwischen Redaktion und Autor journalistisch aufbereitet. Von den eingereichten Artikeln wird lediglich eine Auswahl gut recherchierter und argumentativ stringenter Artikel veröffentlicht. Die Themenausschreibung hat demnach Wettbewerbscharakter...

Was sind unsere Ziele? Unser Ziel ist es, das vorhandene Potential der Studierenden nach außen zu kommunizieren....

Die zweite 360°-Ausgabe widmet sich [..] Der länderübergreifenden Wanderung von Menschen und dessen Effekte und Auswirkungen auf die Herkunfts- bzw. Ankunftsgesellschaften.

via anzeige in der taz + netbib

Erfinderberater

Respekt. Da hat jemand in Bayern eine schöne Domain erfunden: www.Erfinderberater.de

Sonntag, 1. Oktober 2006

Wie es Euch gefällt. Ein Gedanke zu "reverse pricing"

Jeder gibt, was er will.

Brandeins Wissen berichtet über Friseure, Hotels, Berater, Ärzte,... die die Preisfindung mehr oder weniger komplett ihren Kunden überlassen. Wie es Euch gefällt heißt der Text (S. 44 Heft 18 "pricing", pdf).

Was passiert, wenn wir Spenden und zuStiftungen durch die reverse-pricing-Brille betrachten?

Spender und Stifter befriedigen beim Spenden und Stiften irgendein Bedürfnis. Also sollten sie dabei auch irgendeinen Nutzen erleben. Fundraising/Sozialmarketing hat dann den Zweck, zwischen zwei (bzw. viel mehr) Partnern so zu vermitteln, dass der A für eine gemeinnützige Leistung freiwillig soviel gibt, dass der B diese auch zukünftig anbieten wird. Im Zweifel gilt es, dem Gegenüber beim Bewusstmachen seiner "wohlüberlegten" Zahlunsgbereitschaft zu unterstützen.

Was bringt Menschen dazu, freiwillig mehr zu zahlen als nötig? Prof. Lehmann-Waffenschmidt antwortet darauf in dem Artikel mit Gegenseitiges Vertrauen und das Kalkül der Partner, jeweils einen Vorteil daraus zu ziehen.

Was ist es Dir denn wert? sorgt meist für Grübeln, denn wer kennt bewusst den individuellen Wert einer Uni-Bibliothek, die sonntags in der Prüfungszeit von 10-18 Uhr öffnet. Oder den Wert eines ausgesonderten, zerlederten Lehrbuchs für Technische Mathematik von 1982.

Meine Erfahrung für diese beiden Beispiele: Menschen, die nachdenken, steigern Umsatz und Gewinn.

Ein verwandter Link:

Donnerstag, 28. September 2006

Wir nehmen Geld ab jeder Summe.

Spenden für die Bildung
Hochschul-Fundraiser werben Förderungsgelder für Universitäten ein
Von Christoph Gehring

Finanzstarke Firmen, reiche Privatleute und zahlungskräftige Stiftungen - sie alle können in die Bildung junger Menschen investieren. Um diese Finanzspritzen an den Universitäten zu koordinieren, ist aber ein profesionnelles Hochschul-Fundraising nötig. [...], Deutschlandfunk, Campus und Karriere, 26.09.2006

via http://weblog.spendenbank.de/

Sonntag, 24. September 2006

Spieglein, Spieglein an der Wand +++ Wünsch Dir was!

Die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) hat ihre Nutzer+innen befragt.

Nun gibt es eine Auswertung (pdf.) des Instituts für Kommunikationswissenschaft (IfK) der TU Dresden.
Ein Highlight:

86 % antworten auf die Frage Kennen Sie die Möglichkeit, auf der Website der SLUB Erwerbungswünsche anzugeben?
mit NEIN.

Hier geht's zum passenden Erwerbungswunsch-Formular.

Donnerstag, 21. September 2006

Destatis: umfangreiche Zahlen

jemand ist auf eine im Juli erschienene Broschüre gestoßen, die sehr umfangreich Zahlen zur Hochschule in Deutschland zusammenstellt (Anfängerquoten nach Bundesländern, Finanzausstattung, ...) (PDF)

Statistisches Bundesamt, Hochschulen auf einen Blick, 2006
Bestellnummer: 0110010-04900-1

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Hier schreibt Jens Bemme über Fundraising und Marketing - für Forscher und Studenten.

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