Der 
Leuchtturmvergleich ist jüngst sehr beliebt, um die (potentielle) Vorbildfunktion und Strahlkraft einer wissenschaftlichen Institution zu bewerten bzw. aufzu
wertenpolieren. Heute hörte ich 
hier bei einem Vortrag eine andere Definition, die das zuweilen einfallslose 
Exzellenz-und-Leuchtturm-Gequatsche schön auf die Schippe nimmt:
Leuchttürme sind innen hohl, stinken nach Fisch und oben sitzt einer, der hin und wieder eine Lampe von links nach recht dreht.
Dann lieber doch Mauern, Türklinken und Festerrahmen aus 
Elfenbein?