Fundraising und CRM

Donnerstag, 2. November 2006

Compumentor.org - Fundraising Technologie für NPO

Compumentor.org:
Many organizations are serving the needs of low-income, underserved populati ons and creating positive social change. We believe these organizations could have even greater impact through the appropriate use of technology. This requires access to technology -- resources, tools, and information -- as well as assistance with planning and implementation. Every day, through our broad range of technology programs, we're working behind the scenes to provide this kind of support.

"Appropriate" Technology

We believe technology solutions must be appropriate for each organization. The solution must fill the technology need. But the organization must also be able to afford it, manage it themselves, and sustain it over time.

Our broad range of services is designed with this in mind. Organizations can choose the type of assistance that's appropriate for them at any given time. Our hands-on consulting services provide deeper, project-based assistance typically for a fee. With our online resources, all found on TechSoup.org, nonprofits help themselves to ready answers, information, and tools like software and worksheets. Organizations can use both forms of assistance together, as they move through their technology lifecycle.


Hier stehen die Gründer.

Jacobs-Stiftung rettet Bremen

Spiegel Online berichtet über die 200millionenschwere Rettung der IU Bremen: The Swiss Jacobs Foundation, which is active worldwide in education and youth development, has invested 200 million Euro in International University Bremen (IUB). Research and teaching at the campus university - unique in Europe - will be co-financed with 15 million Euro per year for the next five years. ...

The future brand of the university will be Jacobs University Bremen.

Die Domain www.JU-Bremen.de gehört schon der Jungen Union...

Donnerstag, 26. Oktober 2006

In München :: David Swensen Managing Yale's Endowment

David Swensen, Vermögensverwalter der Yale-University, spricht am 30. November 2006 in München.

In Sachen Hochschulfundraising & Stiftungs(vermögens)verwaltung sicher eine gute Gelegenheit zu lernen, was wir uns abgucken können - und was nicht.

Und hier die offizielle Einladung der TUM:

The CEFS (Center for Entrepreneurial and Financial Studies) at the TU München proudly presents David Swensen talking on "Managing Yale's Endowment". David Swensen is Chief Investment Officer at Yale University. He is responsible for more than $15 billion in endowment assets and has generated annual returns of 16.0 % during the past two decades.

Schedule: Thursday, November 30th, 17:00 - 19:00
  • Introduction by Prof. Dr. Dr. Ann-Kristin Achleitner (TUM) and Prof. Dr. Christoph Kaserer (TUM)
  • Introductory speech by Prof. Eli Talmor, PhD (LBS)
  • Managing Yale’s Endowment by Mr. Swensen
Place: Audimax, Innenstadt

Sonntag, 1. Oktober 2006

Wie es Euch gefällt. Ein Gedanke zu "reverse pricing"

Jeder gibt, was er will.

Brandeins Wissen berichtet über Friseure, Hotels, Berater, Ärzte,... die die Preisfindung mehr oder weniger komplett ihren Kunden überlassen. Wie es Euch gefällt heißt der Text (S. 44 Heft 18 "pricing", pdf).

Was passiert, wenn wir Spenden und zuStiftungen durch die reverse-pricing-Brille betrachten?

Spender und Stifter befriedigen beim Spenden und Stiften irgendein Bedürfnis. Also sollten sie dabei auch irgendeinen Nutzen erleben. Fundraising/Sozialmarketing hat dann den Zweck, zwischen zwei (bzw. viel mehr) Partnern so zu vermitteln, dass der A für eine gemeinnützige Leistung freiwillig soviel gibt, dass der B diese auch zukünftig anbieten wird. Im Zweifel gilt es, dem Gegenüber beim Bewusstmachen seiner "wohlüberlegten" Zahlunsgbereitschaft zu unterstützen.

Was bringt Menschen dazu, freiwillig mehr zu zahlen als nötig? Prof. Lehmann-Waffenschmidt antwortet darauf in dem Artikel mit Gegenseitiges Vertrauen und das Kalkül der Partner, jeweils einen Vorteil daraus zu ziehen.

Was ist es Dir denn wert? sorgt meist für Grübeln, denn wer kennt bewusst den individuellen Wert einer Uni-Bibliothek, die sonntags in der Prüfungszeit von 10-18 Uhr öffnet. Oder den Wert eines ausgesonderten, zerlederten Lehrbuchs für Technische Mathematik von 1982.

Meine Erfahrung für diese beiden Beispiele: Menschen, die nachdenken, steigern Umsatz und Gewinn.

Ein verwandter Link:

Donnerstag, 28. September 2006

Wir nehmen Geld ab jeder Summe.

Spenden für die Bildung
Hochschul-Fundraiser werben Förderungsgelder für Universitäten ein
Von Christoph Gehring

Finanzstarke Firmen, reiche Privatleute und zahlungskräftige Stiftungen - sie alle können in die Bildung junger Menschen investieren. Um diese Finanzspritzen an den Universitäten zu koordinieren, ist aber ein profesionnelles Hochschul-Fundraising nötig. [...], Deutschlandfunk, Campus und Karriere, 26.09.2006

via http://weblog.spendenbank.de/

Mittwoch, 13. September 2006

Weiterbildungslinks

Council for Advancement and Support of Education

Bad Boll

Dienstag, 12. September 2006

Blick über den Tellerrand: Zürcher Hochschule Winterthur, 2003

Die Aktualität mancher Publikation erweist sich zuweilen auch später noch.

Die Zürcher Hochschule Winterthur veröffentlichte 2003 im zhwinfo nr. 17 einen Schwerpunkt: Fundraising /Alumni.
Hier als pdf.

Aus dem Inhalt:
  • Fundraising und Sponsoring an deutschen Hochschulen
  • Zur Chefsache erklärt – Alumni-Arbeit an deutschen Hochschulen
  • Splitter zum Sponsoring: Beobachtungen an nordamerikanischen Universitäten
  • Fundraising will be essential to our future success
  • HSG Alumni – der Ehemaligenverein der Universität St.Gallen
  • Der persönliche Kontakt entscheidet
  • Dabeisein ist Ehrensache – Der Verein Ehemalige des Technikums Winterthur ETW
  • Die GZB – Alumni oder Berufsstandorganisation?
  • Die Dolmetscher- und Übersetzervereinigung DÜV
  • Der neue Dachverband – Alumni ZHW
  • Die Studentenschaft braucht Alumni
  • Zehn Jahre Stiftung zur Förderung des TWI/ZHW 1992–2002

Montag, 11. September 2006

Hochschulbeispiele, Folge 2

Das Fundraising- und Alumnibüro der Uni Greifswald.

Aktuelle Projekte, zu welchen die Universität Greifswald Unternehmen sowie private Förderer einlädt, diese mit zu gestalten, sind das diesjährige Universitätsjubiläum, die Sanierung des Rubenowdenkmals und die Realisation des Universitäts-Schau-Hauses.

Dafür will die Uni bis 2007 fünf Millionen Euro an Spendengeldern für den Aufbau einwerben. Das Schauhaus soll die Exponate der weit über Greifswald verteilten 6 Museen und über 17 wissenschaftlichen Sammlungen der Universität unter einem Dach vereinigen. Die Eröffnung des Schauhauses ist für 2008 geplant.

[Zur Folge 1. gehören: Mannheim hier und Mannheim hier]

Mittwoch, 16. August 2006

In den Karzer bei Wasser und Brot

Die Uni Göttingen sammelt für den Karzer Göttingen, eines der am besten erhaltenen historischen Universitätsgefängnisse in Deutschland.

Für Beträge zwischen 25 und 200 Euro kann man symbolische Ausschnitte der Karzerwände erweben. Oder man "kauft" einen ganzen Raum für 8.000 €, wie Herr Prof. Dr. Jens Frahm. Fundraisingkampagne: steinrücke+ich.

...die wiederum nennen Hochschulfundraising einen viel diskutierten Bereich. "Viel diskutiert" trifft es m.E. nicht ganz. Vielleicht eher "umstritten" und "ausbaufähig" - zu gleichen Teilen.

:: Wikipedia kennt noch mehr Studenten-Karzer und ihre Geschichte.

Montag, 14. August 2006

Grundlagen

Die wenigsten Hochschulen verfügen über ein wirkliches Konzept zum Hochschulfundraising. Ein Zustand, der in den USA oder England undenkbar wäre. Ändern wird sich dies erst, wenn die Rektoren und Professoren verstehen, dass Fundraising in das Gesamtmarketing zu integrieren ist und bei der Umsetzung alle gefragt sind, nicht nur "der Fundraiser". [Spendwerk, Agentur für Sozialmarketing]

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Hier schreibt Jens Bemme über Fundraising und Marketing - für Forscher und Studenten.

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