Buergeruni.de

http://www.youtube.com/TUDresdenTV zeigt neue Filme gegen Fremdenfeindlichkeit für Fremdenfreundlichkeit. Gewinner des Filmwettbewerbs war Tobias Kusian mit „Nicht allein“:

Der Iran ist ja gerade DAS Thema.

Frage mich gerade, welche Hochschulen in D. Farsi (und z. B. auch Türkisch) selbstverständlich im Sprachausbildungskatalog haben? Klein und unwichtig sind beide Länder ja nicht.

An der TU Dresden/ TUDIAS wohl nicht. Oder will einfach niemand?

Das Humboldt-Ranking der Humboldt-Stiftung ist veröffentlicht und zeigt, welche die international attraktivsten Universitäten und Forschungsinstitute Deutschlands sind.

Aus Dresden gearde noch in den TOP 10 plaziert - das Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik in der Kategorie Lebensiwssenschaften (2004-2008).

Von wegen Fernost und großes Kino im Hochschulmarketing für den Osten...

Noch keine Uni hat sich selbstbewusst oder augenzwinkernd selbst als Ostuni positioniert. Google und Wikipedia melden da ganz andere Dinge: Ostuni ist ein Ort in der Provinz Brindisi der italienischen Region Apulien. Die Gemeinde hat 32.819 (31. Dezember 2004) Einwohner und erstreckt sich über rund 223 Quadratkilometer, was einer Bevölkerungsdichte von 144 Einwohnern pro Quadratkilometern entspricht.

;-)

gibts auch kleiner.

Dort: http://www.copernicus-stipendium.de/blog/2009/04/21/ehrenamtliches-engagement-bei-copernicus-berlin-mach-mit/

Der StuRa der TU Dresden meldet: Die Gewinner des Filmwettbewerbs gegen Fremdenfeindlichkeit stehen fest. Am 8. April 2009 sollen die Preise vom Rektor übergeben werden. Die Filmkonzepte werden dann auch realisiert und die Filme gezeigt, so heißt es.

Zum Thema "Fremdenfreundlichkeit" entstand an der TU Dresden 2008 schon mal ein Film.



Jetzt folgen weitere. Sehr gut!

kategorie Lesenswert!

Am 30.01.2009 veranstaltet das Career Network der TU Dresden erstmalig kariera³ - die Job- und Praktikumsmesse für das Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien.

Die taz schrieb gestern Deutschland im war for talents und skizziert dabei den Einfluss des Auswärtigen Amtes auf die Talentsuche, Repräsentanzen und das Auslandsmarketing deutscher Hochschulen.

Tatsächlich ist die Verbindung ausländischer Studenten und Absolventen nach Deutschland eine Herausforderung, um deutschen KMU über kluge Köpfe Zugang zu Märkten in aller Welt zu ermöglichen. Die Effekte einer aktiven Außenwissenschaftspolitik gehen sicherlich weit darüber hinaus... Dazu siehe auch die Kommentare.

Dazu auch: Georg Schütte in der ZEIT (auch als Buch), Ulla Burchardt, Herr Steinmeier, ...