Sonntag, 23. Dezember 2007

Gemeinschaftsstiftung, die

mir war der Begriff bis vor kurzem gar nicht geläufig. Er trifft aber genau das Wirkungsfeld, dass mich mit der Studentenstiftung Dresden umtreibt. Als Beteiligungsform und Fundraisinginstrument für Initiativen und Institutionen, die dauerhaft und (wachsend) unabhängig wirken wollen.

Eine Stiftung zu gründen, erfordert nicht unbedingt großen Reichtum – auch Menschen mit
kleinerem oder mittlerem Vermögen können Stifter werden: In einer Gemeinschaftsstiftung tun
sich mehrere Stifter zusammen und statten diese gemeinsam mit Vermögen aus. Dies kann
bereits zur Gründung geschehen oder aber eine Person errichtet die Stiftung mit einem
(Anfangs-)Vermögen und weitere Personen bringen später zusätzliches Vermögen ein. Die
Stiftung ist gemeinnützig und agiert meist im lokalen oder regionalen Raum. Neben dem
Einwerben von Zustiftungen zum eigenen Vermögen kann sie auch als Treuhänder unselbständige
Stiftungen und Stiftungsfonds verwalten.
Aus: Gründung einer Gemeinschaftsstiftung: eine Checkliste von startsocial.de

Andere Beispiele: Bürgerstiftungen und noch viel mehr.

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Hier schreibt Jens Bemme über Fundraising und Marketing - für Forscher und Studenten.

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Zuletzt aktualisiert: 29. November, 15:18

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